Produkte und Fragen zum Begriff Entwicklungsländer:
-
Demoökonomische Probleme der Entwicklungsländer , Keine ausführliche Beschreibung für "Demoökonomische Probleme der Entwicklungsländer" verfügbar. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 129.00 € | Versand*: 0 € -
Stadtentwicklungsplanung und Flächennutzungsmodelle für Entwicklungsländer. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19720927, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Pötzsch, Rainer, Seitenzahl/Blattzahl: 172, Fachschema: Architektur - Baukunst~Bau / Baukunst~Entwurf / Architektur~Dritte Welt / Entwicklungsland~Entwicklungsland~Fläche~International (Wirtschaft)~Nutzung~Stadtplanung~Wirtschaft / Fremde Länder, Internationales, Warengruppe: HC/Architektur, Fachkategorie: Architektur, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot, Verlag: Duncker & Humblot, Länge: 233, Breite: 157, Höhe: 13, Gewicht: 304, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 49.90 € | Versand*: 0 € -
Rohstoffreichtum der Entwicklungsländer. Fluch oder Segen? , Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist eine Analyse des Rohstofffluches mit besonderem Fokus auf rohstoffreiche Entwicklungsländer. Dabei soll insbesondere geklärt werden, welche Ursachen zu einem Rohstofffluch führen können. Ebenso soll geklärt werden, ob der Rohstofffluch eine natürliche Konsequenz des Rohstoffreichtums ist oder Maßnahmen zur Transformation des Rohstoffreichtums in einen Rohstoffsegen ergriffen werden können. Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Im zweiten Kapitel werden die grundlegenden Begrifflichkeiten dieser Seminararbeit Entwicklungsland und Rohstoffreichtum definiert. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den Ursachen für das Auftreten des Rohstofffluches und wendet diese zum Abschluss auf das Länderbeispiel Nigeria an. Die Maßnahmen zur Transformationen des Rohstoffreichtums in einen Segen sind Inhalt des vierten Kapitels ebenso wie das Länderbeispiel Botsuana als Beispiel für den Segen, den ein Land aus seinem Rohstoffreichtum machen kann. Zum Abschluss werde ich im letzten Teil dieser Seminararbeit die wesentlichen Ergebnisse kurz zusammenfassen und einen persönlichen Kommentar zum Thema geben. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 17.95 € | Versand*: 0 € -
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Die Zukunft der Welternährung: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Probleme und zukünftige Verteilungskämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung des Hungers in der Welt ist schon seit Jahrzehnten ein viel diskutiertes Thema in der internationalen Politik. Trotz zahlreicher Versprechungen, Zielvorgaben und Kampagnen, die allesamt nicht den gewünschten Erfolg verbuchen konnten, bleibt dieses Thema auch vorerst ein globales Problem, welches künftig eine wichtige und vor allem ernsthafte Rolle bei internationalen Verhandlungen über Entwicklung, Freihandel etc. spielen sollte. Warum das Hungerproblem bis heute nicht gelöst werden konnte, hat vielfältige und aufgrund der Heterogenität der betroffenen Länder sehr unterschiedliche Ursachen. Eine vollständige Analyse des Problems, inklusive der Vorstellung verschiedener Lösungsansätze, erscheint im Rahmen dieser Arbeit wenig sinnvoll und kaum möglich. Deswegen wird im Folgenden das Hauptaugenmerk auf der Diskussion zu Freihandel und Protektionismus im Agrarbereich liegen. Ganz besonders soll dabei die EU-Agrarpolitik mit ihren Auswirkungen auf die Entwicklungsländer beleuchtet werden. Die EU betreibt seit der Einführung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bei vielen landwirtschaftlichen Produkten Protektionismus, um den eigenen Markt vor billiger ausländischer Konkurrenz zu schützen und darüber hinaus durch Exportsubventionen eigene Waren zu günstigen Preisen auf dem Weltmarkt abzusetzen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Integration der Entwicklungsländer in eine instabile Weltwirtschaft ¿ Probleme, Chancen, Gefahren. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 19770114, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Redaktion: Urff, Winfried von, Seitenzahl/Blattzahl: 228, Fachschema: International (Wirtschaft)~Wirtschaft / Fremde Länder, Internationales, Warengruppe: TB/Wirtschaft International, Fachkategorie: Internationale Wirtschaft, Internationales Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot, Verlag: Duncker & Humblot, Länge: 233, Breite: 157, Höhe: 13, Gewicht: 355, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 59.90 € | Versand*: 0 € -
Ursuleac, Stephan: Sollten die Industrienationen die Klimaschutzmaßnahmen für die Entwicklungsländer finanzieren?
Sollten die Industrienationen die Klimaschutzmaßnahmen für die Entwicklungsländer finanzieren? , Eine ethische Betrachtung des Klimaschutzes , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Nord-Süd-Zusammenarbeit und ihre Herausforderungen für die Entwicklungsländer , Die Nord-Süd-Zusammenarbeit wird eher als Entwicklungshilfe gesehen als eine internationale Zusammenarbeit, die zwei Partner im eigentlichen Sinne des Wortes verbindet, da die fehlende Machtgleichheit zwischen den beiden Parteien eine Art Ungleichgewicht in Bezug auf die allgemeinen Merkmale der Zusammenarbeit schafft. Die Geber sollten versuchen, die Wirksamkeit der Hilfe zu erhöhen, indem sie bei der Auswahl der Empfänger selektiver werden, eine stärkere Beteiligung der Empfänger an der Gestaltung und Umsetzung der Programme fördern, eine engere Koordinierung zwischen den Gebern herstellen und ein ergebnisorientiertes Programmmanagement einführen. Es ist noch zu früh, um die Wirksamkeit dieser Veränderungen zu beurteilen, die die Hilfsprogramme wahrscheinlich noch eine Zeit lang beeinflussen werden. Das Konzept der Entwicklung scheint umfassender zu sein als das des Wachstums, da es Wachstum beinhaltet, aber darüber hinaus den Schwerpunkt auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse, die Verringerung von Ungleichheiten, Arbeitslosigkeit und Armut legt. Entwicklung kann nicht ohne Wachstum stattfinden, aber ¿Wachstum ohne Entwicklung¿ ist für einige denkbar. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 79.90 € | Versand*: 0 €
Ähnliche Suchbegriffe für Entwicklungsländer:
-
Was sind die Entwicklungsländer?
Was sind die Entwicklungsländer? Entwicklungsländer sind Länder, die im Vergleich zu Industrieländern ein niedrigeres wirtschaftliches Entwicklungs- und Einkommensniveau aufweisen. Sie sind oft durch Armut, unzureichende Infrastruktur, mangelnde Bildung und Gesundheitsversorgung gekennzeichnet. Entwicklungsländer kämpfen oft mit Herausforderungen wie Hunger, Krankheiten, hoher Arbeitslosigkeit und fehlender sozialer Absicherung. Die internationale Gemeinschaft setzt sich dafür ein, die Entwicklungsländer durch Unterstützung und Förderung bei der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklung zu unterstützen.
-
Was sind Entwicklungsländer Beispiele?
Entwicklungsländer sind Länder, die wirtschaftlich weniger entwickelt sind und oft mit sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen kämpfen. Beispiele für Entwicklungsländer sind zum Beispiel Haiti, Äthiopien, Bangladesch, und Afghanistan. Diese Länder haben oft niedriges Pro-Kopf-Einkommen, hohe Armutsraten, unzureichende Gesundheitsversorgung und Bildungssysteme sowie mangelnde Infrastruktur. Die internationale Gemeinschaft arbeitet daran, diesen Ländern durch Entwicklungshilfe und Unterstützung bei der Armutsbekämpfung zu helfen.
-
Wo sind die Entwicklungsländer?
Die Entwicklungsländer befinden sich hauptsächlich in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien. Diese Länder zeichnen sich durch niedriges Einkommen, geringe Lebenserwartung, hohe Arbeitslosigkeit und mangelnde Infrastruktur aus. Viele Entwicklungsländer sind von Armut, Hunger und Krankheiten betroffen und haben Schwierigkeiten, ihr Wirtschaftswachstum zu steigern. Die internationale Gemeinschaft arbeitet daran, diesen Ländern durch Entwicklungshilfe und Unterstützung bei der Armutsbekämpfung zu helfen. Es ist wichtig, die Ursachen für die Unterentwicklung in diesen Ländern zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Situation zu verbessern.
-
Wer sind die Entwicklungsländer?
Die Entwicklungsländer sind Länder, die im Vergleich zu den Industrieländern wirtschaftlich weniger entwickelt sind. Sie zeichnen sich durch niedrigere Einkommen, geringere Lebenserwartung, schlechtere Bildungsmöglichkeiten und mangelnde Infrastruktur aus. Oftmals leiden sie unter Armut, Hunger und fehlendem Zugang zu Gesundheitsversorgung. Die Vereinten Nationen verwenden Kriterien wie das Bruttonationaleinkommen pro Kopf, die menschliche Entwicklung und die wirtschaftliche Diversifizierung, um Länder als Entwicklungsländer zu klassifizieren. Trotz Bemühungen um wirtschaftliche Entwicklung und Armutsbekämpfung bleiben viele Entwicklungsländer von strukturellen Problemen und Ungleichheiten betroffen.
-
Was bedeutet Schwellen und Entwicklungsländer?
Schwellen- und Entwicklungsländer sind Begriffe, die verwendet werden, um Länder zu beschreiben, die sich in einem Prozess des wirtschaftlichen und sozialen Wandels befinden. Schwellenländer sind Länder mit einem mittleren Einkommensniveau, das zwischen dem der Industrieländer und der Entwicklungsländer liegt. Sie zeichnen sich oft durch ein schnelles Wirtschaftswachstum und eine zunehmende Industrialisierung aus. Entwicklungsländer hingegen sind Länder mit niedrigem Einkommensniveau, die oft mit Herausforderungen wie Armut, mangelnder Infrastruktur und unzureichendem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung konfrontiert sind. Der Begriff "Entwicklungsländer" wird oft verwendet, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, diese Länder bei ihrem Entwicklungsprozess zu unterstützen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
-
Welche Länder sind die Entwicklungsländer?
Entwicklungsländer sind Länder, die im Vergleich zu Industrieländern ein niedrigeres Einkommensniveau, eine geringere industrielle Kapazität und eine weniger entwickelte Infrastruktur aufweisen. Diese Länder haben oft eine hohe Armut, eine niedrige Lebenserwartung und einen begrenzten Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung. Beispiele für Entwicklungsländer sind Länder in Afrika südlich der Sahara, Südasien und Teile Südamerikas. Die Vereinten Nationen verwenden den Human Development Index (HDI), um die Entwicklungsniveaus der Länder zu bewerten und sie in verschiedene Kategorien einzuteilen, darunter auch die Entwicklungsländer.
-
Wer gehört zu den Entwicklungsländer?
Zu den Entwicklungsländern gehören Länder, die im Vergleich zu Industrieländern wirtschaftlich weniger entwickelt sind und oft mit Herausforderungen wie Armut, mangelnder Infrastruktur und unzureichendem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung konfrontiert sind. Diese Länder haben in der Regel ein niedrigeres Pro-Kopf-Einkommen und eine geringere Lebensqualität. Die Klassifizierung als Entwicklungsländer basiert oft auf Indikatoren wie dem Human Development Index (HDI) der Vereinten Nationen. Beispiele für Entwicklungsländer sind viele Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Unterstützung und Förderung der Entwicklungsländer ist ein wichtiger Bestandteil der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungszusammenarbeit.
-
Was sind Entwicklungsländer einfach erklärt?
Was sind Entwicklungsländer einfach erklärt? Entwicklungsländer sind Länder, die wirtschaftlich und sozial im Vergleich zu Industrieländern weniger entwickelt sind. Sie haben oft niedrigere Einkommen, eine geringere Lebenserwartung und einen schlechteren Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung. Entwicklungsländer kämpfen häufig mit Armut, Arbeitslosigkeit, mangelnder Infrastruktur und Umweltproblemen. Internationale Organisationen und Regierungen arbeiten daran, die Entwicklungsländer zu unterstützen und ihre Situation zu verbessern.
-
Was sind Schwellen und Entwicklungsländer?
Schwellen- und Entwicklungsländer sind Begriffe, die verwendet werden, um Länder zu beschreiben, die sich in einem bestimmten Entwicklungsstadium befinden. Schwellenländer sind in der Regel Länder mit einem mittleren Einkommen, die sich auf dem Weg zu einer fortgeschritteneren Wirtschaft befinden. Entwicklungsländer hingegen sind Länder mit niedrigem Einkommen und oft mit sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. Diese Länder können sich in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Wirtschaft weiterentwickeln. Die Klassifizierung als Schwellen- oder Entwicklungsländer kann je nach Kriterien wie Einkommen, Lebensstandard und sozialen Indikatoren variieren.
-
Was gibt es für Entwicklungsländer?
Was gibt es für Entwicklungsländer? Entwicklungsländer sind Staaten, die im Vergleich zu Industrieländern über geringere wirtschaftliche und soziale Entwicklung verfügen. Sie zeichnen sich oft durch niedriges Pro-Kopf-Einkommen, hohe Armut, unzureichende Gesundheitsversorgung und Bildungssysteme aus. Entwicklungsländer kämpfen häufig mit Problemen wie mangelnder Infrastruktur, unzureichender Nahrungsmittelversorgung und Umweltproblemen. Internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und die Weltbank setzen sich dafür ein, Entwicklungsländer bei der Überwindung dieser Herausforderungen zu unterstützen.
-
Was sind Beispiele für Entwicklungsländer?
Beispiele für Entwicklungsländer sind Länder wie Afghanistan, Bangladesch, Kambodscha, Nigeria und Haiti. Diese Länder haben in der Regel niedrige Einkommen, eine geringe industrielle Entwicklung und eine hohe Armut. Sie stehen vor Herausforderungen wie mangelnder Infrastruktur, schlechter Bildung und Gesundheitsversorgung.
-
Was sind Industrieländer und Entwicklungsländer?
Industrieländer sind Länder, die eine entwickelte Industrie und einen hohen Lebensstandard haben. Sie zeichnen sich durch eine hohe Produktivität, fortschrittliche Technologie und eine gut entwickelte Infrastruktur aus. Entwicklungsländer hingegen sind Länder, die wirtschaftlich und sozial weniger entwickelt sind. Sie haben oft eine niedrigere Produktivität, eine geringere Industrialisierung und eine schlechtere Infrastruktur. Entwicklungsländer kämpfen häufig mit Armut, mangelnder Bildung und Gesundheitsversorgung.